Die Runde vorm Start der CM am Bahnhof!
Die Runde vorm Start der CM am Bahnhof!

Last Minute

 

Jahresabschlusstour

 

Flevonautenausfahrt

 

Critical Mass

 

Schon um 16.00 Uhr trafen wir uns im Mephisto, um die Jahresabschlusstour gemütlich bei Kaffee und Gebäck einklingen zu lassen. Sieben LiegeradfahrerInnen waren dabei und testeten ihr Wissen, gingen danach auf Vampirjagd, um dann wie die rasende Paula noch zur Critical Mass zu kommen. Hier starteten wir dann mit vielen anderen Oldenburgern zur letzten großen Runde für 2019 durch die Stadt und merkten dabei wie tief die Temperaturen gegen Jahresende gesunken waren. Nächstes Mal sind wir wieder dabei, packen aber die dicken Handschuhe ein!

 

...bei uns liegen Sie richtig...          Liegeradgruppe Oldenburg
...bei uns liegen Sie richtig... Liegeradgruppe Oldenburg

“the same procedure as every year”

 

Nachdem im letzten Jahr schon erste Veränderungen beim Ablauf der Glühweinausfahrt durchgeführt worden sind, ging es dieses Jahr damit weiter. Ab 9.30 Uhr eröffnete der Liegeradhändler des Jahres 2018 sein neues Fachgeschäft mit Kaffee, Sekt und Selters. Dabei war eine Stellwand mit Infos über die Oldenburger Liegeradgruppe, den HPV Deutschland e.V., der #schokofahrt und über Velomobile. Ausgestellt wurde ein Milan, gebettet in einem Kiefernvollholzbett. Das Motto war: „…bei uns liegen Sie richtig!“

 

Bis 14.00 Uhr betreuten Ulf und Dieter den Stand, der auch von Freunden der Liegeradgruppen und Mitgliedern besucht wurde. Schließlich gab es dazu Kaffee (Käthe), Sekt und Selters.

 

Die eigentliche SanaKuKa begann erst um 15.00 Uhr beim gewohnten Treffpunkt und Martin führte über Eversten den „direkten“ Weg zur Nadorster Str. 60. Ca. 150 Personen wohnten dem Empfang bei, genossen Live-Musik, Möhrenkuchen mit Marzipanvisitenkarten „die Speiche“, Sekt mit und ohne. Gegen 17.00 Uhr hielt Hermann eine Ansprache zur Eröffnung und stellte sein Team vor. Anschließend bedankte Dieter sich für die Zusammenarbeit mit der Liegeradgruppe und der #schokofahrt und überreichte einen von Fidi hergestellten Designer-Fahrradteil-Toilettenpapierhalter. Die Freude war groß, denn das Team um Hermann hatte noch nicht so rechte Zeit dafür gefunden, die Toilette neu zu gestalten, aber schon im Internet ähnliches gesucht. Super!

 

Danach ging es wieder in die gewohnte Spur mit den Liegerädern zu Hans in seine Hütte. Hier gab es bei Glühwein die Filmpremiere von dem Film der Mai-Tour 2019. In der weihnachtlichen geschmückten Hütte war danach aber noch lange nicht Schluss, es war dann doch “the same procedure as every year”!

 

„Früher war mehr Lametta dran!“

Die Teilverkleidung AntrohTech 2.0 von Dieter S.
Die Teilverkleidung AntrohTech 2.0 von Dieter S.

Die Sonne war gerade verschwunden als um 13.00 Uhr die SanaKuKa begann. Aber 6 LiegeradfahrerInnen waren beim Treffpunkt und schauten auf der Karte nach einem schönen Weg nach Rastede. Bernd übernahm die Führung, nur kurz vorm Ziel ergänzte Dieter.

 

Und eine gute Stunde später hatten die ersten schon leicht kalte Füße, aber der alkoholfreie Punsch und der leckere Klaben in der Werkstatt vom Drechsler Hobbensiefken entschädigte uns alle. Natürlich schauten wir uns auch die Ausstellung an und einige von uns überlegten, ob sie eine Weihnachtsbaumkugel mit dem Ausspruch: „Früher war mehr Lametta dran!“ mit nach Hause nehmen sollten.

 

Auf dem Hof rollte inzwischen Dieter S. mit seinem verkleideten AntrohTech an. Dieter S. ließ sich keine zweimal bitten, alle Raffinessen der Verkleidung vorzuführen. Es war das Modell 2.0 mit vielen durchdachten praktischen Kleinigkeiten. Jetzt entwickelte sich auf dem Hof eine ganz neue Dynamik. Viele Besucher betrachteten die Liegeräder und Meister Hobbensiefken machte auch eine Probefahrt. Das war dann auch genau der richtige Punkt, um die Heimfahrt anzutreten.

 

Durch den Schlosspark über Loy ging es nach Hause und als die Füße wieder anfingen leicht kalt zu werden, da hatten wir das Ortsschild von Oldenburg schon lange erreicht!

 

Herbstliche Frühstücksausfahrt mit Besuch bei Design vom Dorf

21 LiegeradfahrerInnen hatten Freude an einem gemeinsamen Frühstück im SBistro. Wir hatten das ganze Bistro für uns und ebenso das Büffet samt aller Kaffeespezialitäten. Nach einem Geburtstagsständchen für unseren Herbert waren wir dann aber auch nicht mehr zu bremsen und machten uns über die Leckereien her. In diesem angenehmen Ambiente verging die Zeit wie im Flug.

 

Aber 11 LiegeradfahrerInnen hatten ja noch vor, nach Ekern zu fahren. Design vom Dorf jährte sich zum 25sten Mal. Gegen 13.30 Uhr waren wir in Ekern, schauten uns alles an und probierten von dem köstlichen Lachs direkt vom Feuer. An der Ausstellerwand zum 25-jährigen Jubiläum fanden wir auch die Oldenburger Liegeradgruppe erwähnt.

 

Bei trockenem Wetter und bei Helligkeit erreichten wir Oldenburg, auch wenn die Gruppe unterwegs immer kleiner wurde. Eine Frühstücksausfahrt mit anschließender Radtour, das können wir nur weiterempfehlen!

 

 

SanaKuKA Oktober

- zu Kuchen, Tante Emma und Pilzen

15 "Kramermarktsverweigerer" zogen eine herbstliche Ausfahrt bei strahlender Sonne unter Ennos Führung zu Kaffee & Kuchen ins Ammerland dem Kirmestrubel vor! Es hat sich gelohnt!

 

Die Galerie im Heimatmuseum Wiefelstede war zum ersten Male unser Ziel! Überraschend, interessant und absolut empfehlenswert! Danke, Enno, für die Orga und Tourenleitung!

 

Jakkoloturnier 2019!

Die Eskorte der Junker für den ex Dingsbums aus Knetenhausen bei der Abfahrt zum Startpunkt Pferdemarkt!
Die Eskorte der Junker für den ex Dingsbums aus Knetenhausen bei der Abfahrt zum Startpunkt Pferdemarkt!
König Alf (der zweite) und sein Gefolge!
König Alf (der zweite) und sein Gefolge!

Sonntag, den 22. September. Kaiserwetter in Oldenburg. Zwei Velomobile als Eskorte machen sich am Vormittag auf den Weg um den ex, ex, ex König hoch 2 aus Kneten abzuholen. Pünktlich zum zweiten Frühstück sind sie dort und genießen das herrliche Wetter auf der Terrasse. Erinnerungen an  unzählige Jakkolo Turniere am Pizzaofen werden ebenso wach. Doch schon nach dem zweiten Kaffee geht es Richtung Oldenburg, Königin Anke lädt zum Turnier auf den Ländereien des Verlierers ein, um dort gegen das Volk anzutreten.

 

Treffpunkt Pferdemarkt, die Liegeradfahrer treffen sich, um zu den Ländereien des Verlierers zu fahren. Immer wieder links und rechts geht es durch das Bürgereschviertel. Nach der vierten Kurve ist es geglückt, Junker Harald ist verlorengegangen. Die restlichen Liegeradfahrer sind sich sofort einig, ein Mitstreiter um die Krone weniger. Nach einem kurzen Abstecher am Bornhorster See geht es Richtung Austragungsort. Hier sind die Gastgeber samt der Königin und zum  Erstaunen aller auch Junker Harald, der den Telefonjoker benutzt hatte. Kurz darauf kommen auch die Blechdosen mit den restlichen Teilnehmern an und nach einer mehr oder weniger kleinen Stärkung beginnt das Turnier.

 

Vieles haben wir an diesem Spätsommertag verloren. Die Krone geht wieder fort aus Oldenburg, das Suppen- und Kuchenbuffet haben wir nicht in den Griff bekommen, die Getränke gingen nicht zu Neige. Gemeinsam genossen wir mit König Alf (den zweiten) seinen Sieg. Die beiden Junker der Eskorte machten sich zusammen mit dem ex, ex, ex  König hoch 2 aus Kneten  auf den Weg, um König Alf (den zweiten) aus der Stadt zu jagen. Leider riss bei unserem ex, ex, ex König hoch 2 aus Kneten der Schaltzug, so dass die beiden Junker den Alf alleine fahren ließen und den anderen nur noch bis Huntlosen begleiteten, um beim restlichen Tageslicht das Stadttor unserer kronenlosen Stadt wieder zu erreichen. Es lebe König Alf, der zweite und nächstes Mal muss der Pott wieder nach Oldenburg!

 

SanaKuKa September schlägt alle Rekorde

Das Picknick an der Hunte.
Das Picknick an der Hunte.

Nach steigenden Teilnehmerzahlen in den letzten Monaten mussten wir uns dazu durchringen bei der SanaKuka im September nicht mehr auf der Hunte zu paddeln. Wir hatten zwar für über 20 Personen Kanuplätze, aber trotzdem blickten wir mit gemischten Gefühlen auf den Samstag.

 

Nach einer kurzen Ausfahrt zur Hunte und einem gemütlichen Picknick mit frischem Birnen- und Zwetschenkuchen stellten wir uns dem Teilnehmerfeld. Über 1300 Teilnehmer  waren am neuen Treffpunkt am Bahnhof. Wir waren froh, die Polizei dabei zu haben, so wurde vieles zu unserem Gunsten geregelt. Nach einer kurzen Ausfahrt um die Innenstadt entschieden wir uns doch für eine Ausfahrt auf der Nordtangente. Hier hatten alle genügend Platz. Diese Außergewöhnliche Ausfahrt endete auf dem uns vertrauten Pferdemarkt.

 

Liegeräder testen und was die Welt sonst noch braucht!

Und mal eben über die Straße rudern!
Und mal eben über die Straße rudern!

 

Am 25. August fand zum sechsten Mal die Tour in Kooperation zwischen ADFC Oldenburg und der Liegeradgruppe Oldenburg statt. 18 Teilnehmerinnen trafen sich mit UP´s oder Liegerädern am Pferdemarkt um bei hochsommerlichen Temperaturen zur Hafenbucht am Bornhorster See zu fahren. Nach einer kurzen theoretischen Einführung zum Thema Liegerad folgten auch gleich die praktischen Fahrübungen. Für die AnfängerInnen war es eine wichtige Lektion, weil das Fahren beim Liegerad neu erlernt werden muss. Mit Hilfe geübter LiegeradfahrerInnen und hilfreichen Tipps machten alle positive Erfahrungen mit dem Liegerad.

 

Auch für die geübten LiegeradfahrerInnen waren ein paar Herausforderungen dabei: ein Velomobil, ein Tieflieger und ein Ruderrad. Das Segelrad konnte leider nicht eingesetzt werden, da kein Wind war. Nach erfolgreichem Fahren erfolgte nun der gemütliche Teil mit Kaffee und Kuchen am See. Hier standen noch das Wasserfahrrad und zwei Stand-Up-Boards zur Verfügung, so dass alle weiter an dem Gleichgewichtssinn weiter arbeiten konnten. Für manchen endete die Übungen beim Stand-Up paddeln mit einem unfreiwilligen Bad, andere sprangen gleich in das kühle Nass.

 

Den Heimweg traten wieder alle in ihre gewohnten Pedale, manch eine/einer mit dem Gedanken, dass bald ein anderes Fahrrad her muss. Alle hatten aber die Zufriedenheit im Gepäck, einen kurzweiligen Nachmittag erlebt zu haben.

 

Bei der Kaffeetafel am See entstand ein reger Austausch über Liegeräder und was die Welt noch so brauch!
Bei der Kaffeetafel am See entstand ein reger Austausch über Liegeräder und was die Welt noch so brauch!

15 Mann auf Liegerädern und  Kannen voll Kaffee…

Die Sanakuka August war gut besucht. Neben den schon 15 Liegeradfahrern waren noch zwei LiegeradfahrerInnen und Christian aus der Schweiz mit dem UP seiner Mutter dabei. Also volles Haus und eine kleine Herausforderung für unsere Tourenleitung. Dieter wurde von Hans und Martin sofort gut unterstützt, um dann auf sicheren Wegen über Etzhorn, Loy und Barghorn nach Delfshausen zu kommen. Beim Dorfkrug gab es für alle Kuchen, Kaffee und Tee satt.

 

In lockerer Runde erzählten einige von ihren Urlaubserlebnissen, Infos zur Sternfahrt zur Mitte von Niedersachsen wurden ausgetauscht usw. Zum Abschluss versuchten wir auf dem Dorfplatz ein gemeinsames Ballspiel mehr oder weniger erfolgreich miteinander zu spielen. Die Heimreise führte uns über Rastede und Ofenerdiek wieder nach Oldenburg zurück.

 

Bei der nächsten SanaKuka, die zu unserem Schatz geworden ist, geht es dann mit dem Kanu zur „Toten Manns Kiste“?

4 SanaKuKa FahrerInnen an der Storchenstation wieder aufgepäppelt

Geplant war eine sonnige Tour zur Storchenstation nach Glüsing bei Berne. Da es ein gutes Mäusejahr ist, gibt es auch reichliche Störche. Die ersten Jungstörche waren flügge und übten seit einer Woche das Fliegen. Wir wollten dem „Flugtag“ ein bisschen beiwohnen.

 

So ähnlich kam es auch. „Peer“ sagte schon um 12.00 Uhr die Tour ab. Aber egal, wir trafen uns mit 6 LiegeradfahrerInnen wie gewohnt. Die ersten Tropfen vom Himmel wetterten wir am Treffpunkt ab, dann ging es bei leichtem Sprühregen durch die Stadt. Eine kurze Pause war auf Höhe des Aussichtsturms beim Café Huntewaser geplant. Dort teilte uns „O. Rider“ mit, dass er unter dem Ölzeug ölt und lieber umdrehen möchte. Kaum hatte er es ausgesprochen, da sagte „S. machine“, das es nicht heller wird und sie auch umdreht.

 

Die letzten vier schauten sich verdutzt um und fuhren weiter Richtung Ziel. Unterwegs war nicht viel zum Einkehren. Der Edeka am Weg hat seit Jahren zu, das Café 21 nur noch unter Voranmeldung mit 20 Personen. So ging es flott durch die einsame Wesermarsch zur Storchenstation.

 

An der Storchenstation standen die Störche wie begossene Pudel in ihren Nestern, sie bewegten sich möglichst wenig, um nicht unnötig nass zu werden. Das hatten wir uns anders vorgestellt und es wurde uns kalt bei diesem Anblick. Wir waren nass und überlegten was nun.

 

An der Storchenstation wurde ein regendichter Sonnenschirm für uns bereitgestellt, Wolldecken verteilt und Heißgetränke. Das tat gut. Und schon bald wurde der Himmel hellgrau. Als es kaum noch regnete, da wagten wir die Heimfahrt Richtung Café Huntewasser und als wir da ankamen, mit fast trocknen Sachen, da warteten Kaffee und Torte auf uns, und wir waren uns mal wieder einig: Eine schöne Radtour, wenn auch grenzwertig - vielleicht auch deswegen besonders schön!

 

Grillparty bei Dynamo-Schneider!

Es war an der Zeit, sich mal in der großen Runde zu treffen. Bei einer Grillparty am 3. Juli gab es die Möglichkeit zur Besichtigung des möglichen neuen Treffpunkts. Ein Grill und Sitzmöglichkeiten waren vorhanden, alles Weitere brachten die TeilnehmerInnen selber mit. So konnte auch das Gerücht, welches seit geraumer Zeit im Viertel die Runde macht, dass Dynamo Schneider zu macht, entschärft werden.

 

FreundInnen und FörderInnen der „Kranbergecke n.e.V.“ trafen sich zum cornern vor dem Laden, dem Fake wurde eine Grillparty entgegengestellt.

 

Auch die LiegeradfahreInnen waren gut vertreten und machten sich ein Bild von der Location, um so auch noch die eine oder andere Idee zu diskutieren.

 

Ein besonderer Gast dieses Abends war Harry aus Amsterdam, der uns dort bei der #schokofahrt immer wieder Dach gibt und herrliche Stadtführungen mit uns macht. Ihn interessierte der sozikulturelle Hintergrund des neuen Treffs sowie der Absatz der emissionsfreien Schokolade in Oldenburg.

 

Für uns geht es spätestens ab November hier weiter. Dann beginnt die Umbauphase und es ist die Mithilfe der Liegeradgruppe Oldenburg gefragt.

SanaKuKa Juni 2019

Der Erfolg der regelmäßigen SanaKuKa hat sich mittlerweile auch rund um Oldenburg herumgesprochen: Neugierige Liegeradler aus Friesland und Bremen wollten am 8.6.19 auch mit dabei sein, um das Geheimnis um Holle(n) und Gerlinde zu lüften, den SanaKuKa-Liegeradschützenkönig des Monats Juni zu ermitteln (Bernhard) und den steifen Gegenwind zu besiegen!

Bei der abschließenden Verschnaufpause im Melkhus am Hemmelsbäker Kanal konnte noch Enno zum letzten Käsekuchenesser gekürt werden, bevor die Tour wieder trocken und endlich bei Sonnenschein in Oldenburg endete. Frieslands und Bremens ausgesandte Botschafter versprachen, in ihrer Heimat für kommende SanaKuKas Werbung zu machen! Super!

Beim Start vor Dynamo Schneider.
Beim Start vor Dynamo Schneider.

Filmarbeiten zur NDR Landpartie

 

 

 

Am Samstag, den 25. Mai um 11.00 Uhr trafen wir uns mit Volker Ide. Im Rahmen der NDR Sendung „Landpartie“ mit Heike Götz wollte er über die Oldenburger Liegeradgruppe berichten. Wir starteten bei Dynamo Schneider, um mit dem Kamerateam, Lisa und Stefan eine kurze Ausfahrt zum Großen Bornhorster See zu machen. Stefan fuhr hierbei auch mit der Kamera ein Stück auf dem Liegeradtandem mit. Um ein paar nette Filmaufnahmen in den „Kasten“ zu bekommen drehten wir so manches Mal um und fuhren einige Wege öfter. Am See führte Volker einige Interviews mit TeilnehmerInnen der Tour durch.

 

Gegen 15.00 Uhr näherten wir uns von der Eisenbahnbrücke her der Stadt, um noch einige stadttypische Bilder mit Liegeradgruppe einzufangen. Um 15.30 Uhr löste sich die Gruppe auf.

 

Eine kleine Gruppe verweilte dann mit dem NDR-Team noch bei Hanna und Dieter im Garten und in der Garage. Auch hier wurde gefilmt  und interviewt, ebenso mussten die Nachbarn ihr Samstagsnachmittagsrasenmähen unterbrechen, damit der O-Ton gut rüberkam. Gegen 17.30 Uhr verabschiedeten wir uns voneinander. Es werden wohl noch zwei weitere Termine folgen, einmal in der Werkstatt beim Arbeiten und ein weiteres Mal eine Reparatur und Stadtrundfahrt mit Heike Götz.

 

Die Filmemacher waren übrigens begeistert von den Möglichkeiten, die wir ihnen geboten haben und von der Geduld der Gruppe. Dieses Dankeschön an die Gruppe geben wir gerne weiter! Die Sendung soll vorrausichtlich im September 2019 gezeigt werden.

 

Die wichtigsten Daten der SanaKuKa Mai sind nicht verloren gegangen…

 

Schon kurz vor der SanaKuKa Mai ist es von Dieter bekanntgegeben worden: „Nach Rücksprache mit dem neuen 1. Vorsitzenden des HPV Deutschland e.V. und meinem Haushaltsvorstand konnte ich allen Anwesenden des Stammtisches für den Vereinsbeitritt eine emissionsfreie Schokolade anbieten. Dieses Angebot gilt noch den ganzen Mai oder bis meine 10 Tafeln alle sind.“

 

Zwei Tafeln sind schon bei der SanaKuKa überreicht worden. Leider sind alle Bilder dieser schönen Ausfahrt zum Rhododendronpark in Gristede und dem gemütlichen Beisammensein auf der Dachterrasse des Zwischenahner Segelklubs verlorengegangen. Es war aber wie immer sehr schön, mit sonnigen Pausenplätzen und gutem Kaffee, Tee und Kuchen.

 

Die Daten der neuen HPV MitgliederInnen sind nicht verlorengegangen. Derzeit sind noch drei weitere hinzugekommen, so dass noch 5 Tafeln zu vergeben sind.

 

 

1462 cm Fahrradkette und vieles mehr!

 

BRAVO, DANKE und FANTASTISCH!

 

 

Bei blauem Himmel, ein Blick durch den Felgentempel!
Bei blauem Himmel, ein Blick durch den Felgentempel!

 

Am Sonntag, den 07. April war eine Felgenkuppel auf dem Rathausmarkt aufgebaut, upcycling Produkte verzierten die Kuppel und natürlich Liegeräder aller Art. Wir hielten Stammtisch, es war die Saisoneröffnung der Stadt Oldenburg „Hallo Fahrrad“.

 

Eine Preisfrage beschäftigte viele Besucher. Wie viele cm Fahrradkette hängen an der Felgenkuppel der Oldenburger Liegeradgruppe.  Wer liegt am dichtesten dran. Für die ersten Drei gab es je einen Preis. Hans, als erprobter Fahrradmechaniker war ganz dicht dran, gefolgt von Walter, der sich einfach auf sein Glück verlassen hat. Und Jörg mit seinem fotographischen Gedächtnis erzielte noch den dritten Platz. Bravo!

 

Vielen Dank den HelferInnen beim Aufbau, beim Stand und beim Abbau. Ebenso vielen Dank für die gespendeten Kuchen, hier hat Anke mit drei Kuchenspenden eindeutig den ersten Preis. Danke!

 

Die gespendeten Felgen sind vom Meister des Kuppelbaues zu einer Felgenkuppel verbaut, welche auf den Rathausmarkt viele Blicke auf sich zog und oft fotografiert wurde. Fantastisch!

 

Und schon wieder über 10 SanaKuka-TeilnehmerInnen

Geht noch? Ja, so geht es gut!!!
Geht noch? Ja, so geht es gut!!!

Und schon wieder über 10 SanaKuka-TeilnehmerInnen

 

Es hatte vorher viele Absagen gehagelt, der Tag lag ungünstig. Am Tag darauf wollten auch alle zur Rathausmarkt und sich „Hallo Fahrrad“ nicht entgehen lassen.

 

Die Sonne mobilisierte erneut ihre Kräfte und so kamen aus allen Ecken über 10 TeilnehmerInnen zur SanaKuKa. Es war so maches Neues dabei, das Ruderliegerad von Frank und das Trike Liegeradtandem von Anne und Olav. Es war eine kurzweilige Tour, durch die Stadt zum Upcycling-Markt beim Cadillac. Dann ging es in der Sonne an der Hute entlang, nur kurz in die Weite der Wesermarsch. Hier hatte das Fahrrad Café Huntwasser gerade die Türen geöffnet und wir ließen es uns richtig gut gehen.

 

Der Heimweg war ein leichtes und alle sahen sich ja am nächsten Tag auf dem Rathausmarkt schon wieder.

 

Premiere bei der SanaKuKa!

Die LiegeradfahrerInnen, die den Blick gen Himmel gerichtet haben konnten bei der Abfahrt in Rastede schon sehen, das der Regen kommt.
Die LiegeradfahrerInnen, die den Blick gen Himmel gerichtet haben konnten bei der Abfahrt in Rastede schon sehen, das der Regen kommt.

 

Zum ersten Mal seit dem Bestehen der SanaKuKa ist diese besser besucht als der Stammtisch davor. Unsere wetterfeste Liegeradtruppe startete fast pünktlich beim Westkreuz und fuhr über Neusüdende und den Rasteder Kirchweg zu dem Frühlingsfest bei Hobbensiefken. Hier erwartete uns in der Werkstatt Kaffee und Butterkuchen, so dass alle gleich gut versorgt waren

 

 

Beim Rundgang in der Werkstatt und dem Verkaufsraum entdeckten wir vieles neues und zwei alte Bekannte. Heidi und Dieter S. aus dem nahegelegenen Delfshausen waren hier, um auf neue verrückte Ideen zu kommen. Zu Dieter S. Freude kam da die Truppe LiegeradfahrerInnen genau zur richtigen Zeit.

 

 

Natürlich ließen wir die beiden nicht lange warten und luden sie zu Kaffee und Kuchen ein, so dass noch ein munterer Austausch über neue Spijöök-Ideen stattfand. Irgendwann musste uns Heidi ihren Dieter entreißen, bevor er zu viele verrückte Ideen mit nach Hause bringen würde. Das war dann auch die Zeit, für uns aufzubrechen, und durch den Wald über Loy nach Oldenburg zu fahren.

 

 

In Loy erwischte uns der erste Regen, so dass wir in der Schutzhütte unsere Regensachen anzogen und danach etwas schneller nach Hause fuhren. Aber es sind alle auf unterschiedlichen Wegen pannenfrei angekommen und freuen sich auf die nächste Tour: ABER DAVOR ERSTEINMAL ZUM STAMMTISCH!!!

 

Der Tag an dem der Regen waagerecht aus Nordwest kam…

Das Ziel Fuchsberg ist erreicht!
Das Ziel Fuchsberg ist erreicht!

…sollte genau der Richtige sein für unsere Frühstücksausfahrt am 3. März. Achtzehn wetterfeste LiegeradfahrerInnen trafen sich um 9.00 Uhr am Pferdemarkt, um bei überwiegend trockenem Wetter und milden Temperaturen Richtung Fuchsberg zu radeln. Der Wind trieb uns gut voran, so dass wir pünktlich unsere Liegeräder in der Scheune beim Melkhus unterstellen konnten. Fünf weitere LiegeradfahrerInnen kamen dazu und es wurde eine muntere Frühstücksgesellschaft. Drinnen gab es allerlei Leckereien für den Gaumen und draußen schlug der Regen waagerecht gegen die Scheiben. Das Ambiente war an Gemütlichkeit nicht zu übertreffen!

 

Als das Buffet leer war und die Tropfen kleiner wurden, da war es Zeit für den Test der Regenklamotten für die Saison 2019. Auch hier waren die Bedingungen ideal, warmer feiner Regen kam uns entgegen und testete so jede Naht. Eine letzte Pause gab es unter der Tangente (Discobrücke GOL 2016). Hier schüttelten wir noch einmal so manchen Tropfen von und aus der Hose und verabschiedeten uns dann in alle Himmelsrichtungen. Bei der nächsten Frühstücksausfahrt werden wir wieder wettertechnisch etwas Anderes ausprobieren, lasst euch einfach überraschen!

 

123456 - Zusatszahl 11(°C)

1 Dreirad, 2 Frauen, 3 Männer, 4 Liegeräder und 5 Personen – das war die SanaKuKa Februar!

 

Das Wetter lädt zu einer ersten längeren Liegeradtour ein, 11°C bei böigem Wind, wenig Regen und bis zu 3 Stunden Sonne. Wir trafen uns wie gewohnt am Westkreuz und starteten Richtung Norden. Der Wind trieb uns schnell Richtung Loy, wo wir bei leichtem Regen eine Pause einlegten. Nach der Pause erwischte uns noch ein Schauer, so dass die Schienbeine feucht waren. Aber unser Ziel, das Schloss Café war ja nicht mehr weit. 1 Kännchen grünen Tee, 2-mal Holländertorte, 3-mal Torte, 4-mal Milchkaffee zu fünft am Sechsertisch!

 

Die Rückfahrt war trotz Gegenwind schnell getan, eins, zwei, drei waren wir in Oldenburg. Die Zufuhr von Kohlenhydraten war das richtige Rezept. Ebenso waren wir froh darüber, diese Runde gedreht zu haben, ohne einen Tropfen Regen auf der Rückfahrt.

 

Zwei Dinge haben wir gelernt: Es regnet wann es will und waldige Terpene feuern unser Immunsystem für die nächste Woche wirksam an. Dann sehen wir uns hoffentlich alle gesund wieder bei der nächsten SanaKuKa.

 

Kohlspaziergang 2019 - auf vielen Schultern verteilt!

Fachgerecht und stilvoll wurde der warme Butterkuchen geschnitten.
Fachgerecht und stilvoll wurde der warme Butterkuchen geschnitten.

Es hat sich inzwischen rumgesprochen, dass die Kohlspaziergänge in die privaten Häuser unserer LiegeradfahrerInnen immer etwas Besonderes sind. So war der Spaziergang schon ausgebucht, als die Vorbereitungen noch liefen. Es fing am Donnerstag an: In Hatten bei Philipp kochte schon der Kohl, in Oldenburg suchte Hanna die Spielutensilien zusammen, in Huntlosen rückte Anne die Stühle zurecht, in Drebber schälte Olaf schon Kartoffeln, in Großenkneten schaute Fidi, ob er genug Tassen im Schrank hat und Dieter schrieb die letzten Infos an die TeilnehmerInnen.

 

Nachdem wir noch drei NachrückerInnen für sehr kurzfristige Abmeldungen finden konnten, startete am Samstagmittag beim Bahnhof Oldenburg unser Kohlgang. Auf dem Weg vom Sandkruger Bahnhof zur Alten Jagdhütte im Barneführerholz spielten wir nach der Gruppenfindung zwei Spiele und erhielten zwischendurch immer Informationen über den Werdegang des Butterkuchens in Philipps Ofen in Hatten.

 

Bei der Jagdhütte angekommen, dauerte es nur wenige Augenblicke. Da raste ein Duo mit Fidi und Philipp auf uns zu. Im Nu gab es warmen Butterkuchen, Kaffee und Tee für alle. Nach dieser Pause machten wir uns auf den restlichen Weg, jetzt größtenteils direkt an der Hunte entlang. Zwei Spielpausen sorgten noch für kurze Weile. Dann war es soweit, wir hatten unser Ziel erreicht.

 

Im Haus von Anne roch es schon nach vegetarischem Kohl mit Aprikosen. Die Kartoffeln kochten und der klassische Kohl wurde von Philipp und Fidi ins Haus gebracht. Das Kohlessen konnte beginnen. Zwischendurch gab es immer mal wieder selbstgemachten Eierlikör aus Großenkneten aus einer kleiner nimmer leer werdenden Flasche! Und dann zum Nachtisch noch Vanilleeis mit heißen Kirschen. Als alle satt waren konnten, wir uns Zeit nehmen für die Siegerehrung und uns bedanken bei den vielen helfenden Händen dieses Kohlganges. Keiner verließ das gemütliche Ambiente von Annes Häuschen sofort. Nur wenige mussten den Weg zum Bahnhof zu Fuß antreten, dank des Shuttle-Service den Olav angeboten hat. Die meisten waren vor Mitternacht wohlbehalten zu Hause angekommen, um dann vom nächsten Kohlspaziergang zu träumen.

 

Die SanaKuKa Januar ist immer etwas Feierliches!

 

 

Der Outdoor-Tisch bei m Unterstand bei der Uni war reichlich gedeckt: Geburtstagsapfelkuchen, Krüllkuchen, Panettone, Mutters Nuss Ecken, Sekt mit und ohne, Sanddornlikör. Da war für die acht TeilnehmerInnen erst einmal einiges zu erledigen. Aber da beim Liegeradfahren der Bauch nicht so stört, machten alle fleißig mit.

 

 

Danach wurde es ernst. Wir teilten uns in zwei Gruppen, Holz und Plastik (Wäscheklammer) um zu schauen wer dieses Jahr beim Cross-Boccia besonders gut dabei ist. Die Plastikgruppe konnte unter der guten Führung von Achim das erste Spiel für sich entscheiden. Aber das wollte die Holzgruppe ja nicht auf sich sitzen lassen und so wurde mit den Liegerädern ein neuer Spielort aufgesucht für eine Revanche.

 

 

Kaum waren wir dort angekommen, da zeigte uns die Holzgruppe was in ihr steckt und glich aus. Was sollten wir tun? Ein neuer Spielort musste her, damit wir eine Entscheidung für 2019 finden konnten. Hier fand die Plastikgruppe zur alten Stärke zurück, so dass alle gemeinsam noch eine Bäckerei aufsuchten, um gemeinsam einen Kaffee zu trinken. Bei dieser SanaKuKa blieb dann der Kuchen am Schluss weg, denn alle waren am Anfang schon gut bedient!

 

Hier beginnt die Revanche der Gruppe Holz! Im Vordergrund das Duell der Langlieger!
Hier beginnt die Revanche der Gruppe Holz! Im Vordergrund das Duell der Langlieger!